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Weisswein

Leichter Genuss für alle Gelegenheiten

Weisswein sind in der Regel nicht so schwer, wie ihre roten Geschwister. Sie werden aufgrund ihrer Frische und der dezenten Fruchtigkeit oft mit sommerlichen Temperaturen und leichten Speisen in Verbindung gebracht. Auch wenn die Herstellung von Weisswein auf eine deutlich kürzere Historie zurückblickt, steht der helle Rebensaft schon lange nicht mehr nur im Schatten seines älteren Bruders. 
In der Regel wird Weisswein aus hellen Trauben gekeltert, die vor allem in den etwas kühleren Gegenden der Welt häufiger (im Bezug zum Rotwein) angebaut werden, aber in allen Weinregionen der Welt verbreitet sind. Die Trauben zeigen bei verschiedenen Weissweinsorten eine leicht grüne Farbe oder können auch gelblich oder gar rötlich getönt sein. Entscheidend für die helle Farbe des Weins ist die Farbe des Fruchtfleisches. Mittels eines bestimmten Verfahrens, Weißkeltern genannt, kann man auch Beeren mit roter Haut zu Weissweinen weiterverarbeiten (nennt sich dann in der Regel Blanc de Noirs).
Der Riesling gilt als der König unter demWeisswein aus Deutschland (wo über 60 Prozent der Rebfläche mit weißen Sorten bestockt ist). Sein Ruf ist weltweit hervorragend und der Anbau in anderen Regionen häufig schwer. Es gibt jedoch viele Hundert weiss Rebsorten, einige weniger bekannt als andere. Um nur einige der Bekanntesten zu nennen: Airén, Auxerrois, Bacchus, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Weiss- und Grauburgunder, Grüner Veltliner, Gewürztraminer, Palomino, Kerner, Müller-Thurgau, Viognier und Chenin Blanc.
Luftaufnahme des Weinguts Lergenmüller mit Weinbergen und einem Fluss, begleitet von einer stilvollen Essenspräsentation auf einem Tisch und einem Blick in den Weinkeller.
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